Zellenkühltürme: PU/RM/OC-Serie

• Die Struktur besteht aus vollständig im Stranggussverfahren hergestellten GFK-Profile: Berechnet werden Faktoren, wie statische und dynamische Belastungen, seismische Einflüsse, Windschub, Schneelast, etc., denen die Zellenkühltürme ausgesetzt sind und standhalten müssen.
• Externes Beschichtungssystem in wellenförmigen und feuerfesten Glasfaserplatten.
• Glasfaserdüsen (GFK).
• Jeder Turm kann mit mehreren Zugängen ausgestattet werden. Dies dient der Inspektion und Wartung von: Mechanischer Ausrüstung. Verteilungssystem. Tropfenabscheider und Wärmetauscher.
• Motor · Axialventilator mit Schaltgetriebe. Niedriger Stromverbrauch. Geringer Geräuschpegel.

Der obere Teil der Türme besteht aus einer ebenen und passierbaren Oberfläche, die eine Luke pro Zelle umfasst, um ins Innere zu gelangen, sowie ein peripheres Sicherheitsgeländer. Der Aufstieg zur oberen Plattform erfolgt mit einer Leiter vom Boden.

Beim Ansaugsystem des Turms, das sich im unteren Bereich befindet, können optional Umlenkbleche montiert werden. Diese haben zwei Funktionen: die Luft an den Eingang zu leiten und das Vermeiden von Spritzern der Wassertropfen nach aussen.

• Lamellen: bei sauberem und industriellem Wasser. Bestehend aus Kunststoffblöcken mit wellenförmigem Durchlass von 12 mm bis 40 mm und hoher Leistung
• Halbtropfeinbauten: Wasser mit Schwebestoffen. Bestehend aus gemischten Füllkörpern.
• Tropfeinbauten: bei mit Schwebestoffen beladenem Wasser. Bestehend aus horizontal platzierten Tropfleisten und unterstützt von vertikalen Edelstahlnetzen, die grosszügige Durchgänge für Wasser und Luft ermöglichen, was Materialanstauungen verhindert.